Heute wurde der “ipad” Killer vorgestellt. Man möchte es eigentlich nicht glauben, dass ein Grossverlag wie Riniger
mit solch einer dubiosen Firma zusammenarbeitet.
Nefonie Geschäftsleiter Helmut Hoffer von Ankershoffen hat schon den “Google Suchmaschinen Killer” programmiert irgendwann 1996. Leider hat sein Fireball Projekt - angeblich eine der meistgesuchten Seiten - in der Realität weder Geld noch sonstwas eingebracht. Man könnte auch sagen, dass es vor lauter technischen Schwächen nie suchen lernte.
Das positivste was man über Neofonie sagen kann - dass sie möglicherweise mal ein CMS realisiert haben.
Preislich liegen sie leicht über dem ipad 460 Euro für die kleinste 16GB Lösung. Ein Linux Office was das auch immer ist inbegriffen versteht sich, und klar logo - Kamera HD - OK die Batterie leidet und kommt irgendwo noch auf einen Mittelwert von knapp unter 5 Std wenn es hoch kommt. Die File Anordung auf der Demo zeigt schon, dass die nie Thread vs Tasks studiert haben.
Angeblich liegt eine Stückzahl von 20’000 vor ich schätze aber - das wird eher die Produktionszahl sein - für die der asiatische Produzent noch gesucht wird.
Warum Ringier auf eine solche Schnappsidee kommt weiss keiner. Es wäre sicher billiger von Samsung elektonische Bilderrahmen zu fertigen und darauf Werbung laufen zu lassen.
Dann würden sie komplexe Probleme wie Softwareentwicklung den Profis von Apple überlassen.
Für “Hardcore” Fans von solchen Projekten ein paar Videos - die Präsentationstechnik ist so lausig, dass man
überall durchfällt.
Die File Anordung auf der Demo zeigt schon, dass die nie Thread vs Tasks studiert haben.
“Fäden” (Threads) (und “Prozesse”) führen “Aufgaben” (Tasks) aus, wobei “Fäden” teile von “Prozessen” sind, Studium abgeschlossen, Äpfel mit Birnen verglichen.
Von sierra2 • Montag, 12. April 2010, 20:12 Uhr
Dann würden sie komplexe Probleme wie Softwareentwicklung den Profis von Apple überlassen.
Bei deren Handhabung von “Fäden” und “Prozessen”...keine so gute Idee.
Dieses WePad entspricht schon beinahe meinen Bedürfnissen. Gibt es eigentlich ein Gerät, welches nur einen berührungsempfindlichen Bildschirm (> DIN A4, für Texteingaben à la Boogie-Board [http://www.myboogieboard.com/]), einen Akku sowie WLAN mit sich bringt? Also ein drahtloser, externer, netzwerkfähiger, berührungsempfindlicher Bildschirm.
P.S Die Geschichte ist der helle Wahnsinn ab heute dem 13.4.10 zeigen die Jungs die gestern noch mit aller “Kraft” das Wepad produzieren wollten das ipad auf der Homepage. http://mobile.neofonie.de/
Möglicherweise sollte der Chefredakteur mal bei Ringier anrufen welcher unsinningen Softwarefactory sie hier aufgesessen sind.
Der Test zählt für mich noch nicht. Da steht nichts. Warten wir bis z.B. die c’t das WePad testet. Wäre schön wenn es eine gute Alternative gäbe, bin jedoch (noch) immer sehr skeptisch ob das was “anständiges” ist.
Die FTD hat bestenfalls den Pseudopressebericht abgedruckt. Das Teil was der in der Hand hält ist einer von zwei Prototypen.
Das ist wie ein Apple ipad im Status von 2005.
Dritte Pressekonferenz in Monatsfrist. Der Markenantwalt von Neonfonie oder Ringier oder wem auch immer hat es geschnallt.
Die Bezeichnung We(b)pad hat mindestens 2 Einträge von Tatung und Honeywell.
Die letzte News heisst also WeTab statt Wepad
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MeetooPad von Ringier und Neofonie
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